Sechs junge Musiker fanden sich im Jahre
2002 nacheinander zusammen. Gecovert wurde, was
gefiel. Bedingung: mitreißen muss es, ins
Ohr gehen soll es, funky muss es klingen. Cover-Opfer
wurden unter anderem Liza Minelli, Aretha Franklin/Burt
Bacharach, Stevie Wonder, Jamiroquai, Danny White.
An den Liedern wurde herumgefeilt, verändert,
gebastelt, gekickt. Im Februar 2004 bekam Match
Cut Zuwachs aus Leipzig in Form des Posaunisten Ötzi.
Einen Schlagabtausch in der Gitarristenecke gab
es kurz nach der Sommerpause 04. Dort zeigt jetzt
Stefan (Obi) seine Vielsaitigkeit. Auch eigene
Kreationen sind mittlerweile am Wachsen und Gedeihen,
die nicht nur in die Funk & Soul Kiste passen
sondern eher als "funky Soulpoprockclassics" zu
bezeichnen sind.
 Stefan
Obenaus
Gitarre
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 Patricia
Bohnstedt
Gesang
Querflöte
Sax |
 Martin
Seltmann
Drums |
 Sara
Bernhardt
Alt- & Tenorsax |
 Philipp
Röttig
Bass |
 Georg
Schumann
Piano |
 Denny
Niesar
alias 'Ötzi'
Posaune |
|
MATCH CUT: Technical term for when a director cuts
from one scene to a totally different one, but
has objects in the two scenes "matched," so
that they occupy the same place in the shot's frame... |
